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Wer mich kennt, der weiß, dass ich mich schon seit meiner Jugend sehr für Fotografie und Computer interessiert habe. Mit meinen inzwischen 46 Jahren hat sich daran nicht allzu viel geändert. Zum Beruf gemacht habe ich mein Interesse an Computern.
Die Leidenschaft zur Fotografie habe ich vermutlich von meinem Opa und meinem Vater geerbt. Schon in der Grundschulzeit habe ich in dunklen Räumen bei rotem Lichtschein fasziniert auf werdende Papierbilder in Plastikschalen gestarrt. Nach dem Ende der Schulzeit im Studium (Uni Kaiserslautern, Fachbereich Informatik) verliert sich interessanterweise mein Interesse an der Fotografie völlig. Damals interessierten mich nur Computer und wie man sie dazu bewegen kann, das zu tun, was man von ihnen will.
Nach dem Ende des Studiums habe ich mit von meinen ersten Gehältern eine Pentax MZ-5n erstanden, die mir (bis auf eine meiner Meinung nach leider manchmal unzuverlässige automatische Belichtung) sehr gute Dienste geleistet hat. Als das digitale Zeitalter mit Macht hereingebrochen kam, habe ich dann beschlossen, die Marke des Kameraherstellers zu wechseln, da damals weit und breit keine Digital-Spiegelreflex von Pentax in Sicht war. Meine Wahl fiel auf Nikon, weil damals gleich drei Hersteller (Nikon, Fuji und Kodak) digitale SLRs mit Nikon-F Bajonett im Angebot hatten. Ich dachte mir, dass einer dieser Hersteller bestimmt immer die Kamera bauen würde, die ich mir wünsche. Inzwischen habe ich nach einigen Umwegen und Kamerakäufen und Verkäufen auch meine Traumkameras gefunden. Sie tragen den Aufdruck Nikon und eine nennt sich D800 und die andere D700.
Im Moment bin ich aber erst einmal froh, dass ich meine Leidenschaft für Computer und Fotografie in dieser Webseite vereinen kann und wünsche allen, die diese Zeilen lesen viel Spaß beim Betrachten meiner Bilder und beim Lesen meiner Artikel.
Stefan Becker, Waldbronn, den 18.5.2012